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Schulpsychologische Unterstützung im Kontext "Angriff auf Israel"

Bild der Website des MSB

Das Ministerium für Schule und Bildung hat am 12. Oktober auf seiner Webseite per Schulmail und Pressemitteilung auf mögliche Verunsicherungen innerhalb von Schulgemeinden aufgrund der Angriffe der palästinensischen Terrororganisation Hamas hingewiesen. Diese potentielle Verunsicherung resultiere einerseits aus der Wahrnehmung „schon wieder Krieg“, andererseits aus möglichen kontroversen Bewertungen und Haltungen zu den Ereignissen im Nahen Osten.

Die Regionalen Schulberatungsstellen als schulpsychologische Dienste vor Ort werden mit ihren Angeboten als mögliche Unterstützer für Schulen und Schulangehörige vor Ort genannt.

Die Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken hält folgende Angebote bereit:

  • Psychologische Unterstützung für Fragen des Miteinanders und auch für persönliche Belastungen, Ängste und Unsicherheiten
  • Fachkraft für Systemische Extremismusprävention
  • Reflexionsangebote und Expertise zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in Zeiten von Sorge um Bedrohung durch Krieg

Nach Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine hat die Beratungsstelle eine Menge an Information zur Verfügung gestellt, die in dieser Form auch jetzt hilfreich ist, da die psychologischen Aspekte sowie die Mechanismen und potentiellen Interessenskonflikte ähnlich betrachtet werden können:

Informationen zu unserem Angebot „Personal und Schulentwicklung“, hier besonders die Angebote im Kapitel 4 („Gewaltprävention und Krisenintervention“):

Darüber hinaus sind die Mitarbeitenden der Beratungsstelle erreichbar:

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